In der Schweiz gibt es nur wenige Athlet*innen, die ihren Sport und Unterhalt durch Einnahmen aus ihrem Beruf als Spitzensportler*innen bestreiten können. Unterstützung erhalten sie teilweise von der Sporthilfe, von privaten Sponsoren oder ihren Verbänden. Trotzdem sind viele Athlet*innen auf weitere Einkünfte angewiesen. Aus diesem Grund müssen viele Athlet*innen auf flexible Arbeitgeber*innen zählen können, welche ihnen (Teilzeit-)stellen oder Praktika anbieten, die auf ihre zeitliche und örtliche Verfügbarkeit abgestimmt sind.
Leistungssportfreundliche Arbeitgeber anerkennen Sport als Berufsfeld und sind sich der Doppelbelastung der Athlet*innen bewusst. Die Jahre im Profisport werden als Lebenserfahrung anerkannt und nicht als Lücke in Bezug auf Berufserfahrung gesehen.
Im Rahmen der Premium-Partnerschaft von Swiss Olympic mit Swiss International Air Lines (SWISS) profitieren fünf Spitzensportler*innen, die im Besitz einer Swiss Olympic Card sind, von SWISS als flexibler Arbeitgeberin. SWISS mit ihren vielfältigen Einsatzbereichen ermöglicht den Sportler*innen, einer flexiblen Berufstätigkeit nachzugehen und sich sowohl auf die Olympischen Spiele (Tokyo 2020 oder Peking 2022) als auch auf die Laufbahn nach dem Sport ideal vorzubereiten.